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Die Stopfbuchse ist da

  • koroschetz
  • 30. Mai 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Am Freitag nach Himmelfahrt ist die Stopfbuchse tatsächlich da. Das Boot wird gleich am Morgen geslippt. Und dann geht es los. Remi und Tobi leisten Schwerstarbeit. 2 Männer sind bis zum späten Nachmittag beschäftigt. Am Schwersten ist es, die Welle raus zu bekommen. Die Verbindung zum Getriebe ist konisch und kann nur mit Schrauben weggedrückt werden. Oftmals muss ein Fäustel her und manches Teil muss zum Lösen erwärmt werden. Am Ende ist alles wieder dicht. Unser Boot schwimmt am Abend wieder.

Prost! Wir sind froh und bedanken uns ganz herzlich bei der Firma Krieg für die gute Arbeit und das Verständnis für unsere Situation.

Wir selbst nutzen die Zeit, um die Fender und den Bootskörper zu säubern.

Morgen setzen wir unseren Turn fort.


 
 
 

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